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Bundesligarückschau: Spieltag 10

  • Rugby-News Team
  • 8. Apr.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Apr.



RG Heidelberg – Heidelberger RK 15:35


Das Heidelberger Derby bot eine klare Rollenverteilung: Der Heidelberger RK dominierte die Partie über weite Strecken und verschaffte sich mit einem souveränen Auswärtssieg Luft im unteren Tabellendrittel. Die RG Heidelberg, die eine Woche zuvor noch mit einem Offensivfeuerwerk gegen Köln glänzen konnte, fand gegen den gut organisierten Stadtrivalen erst in der Schlussphase ins Spiel – zu spät, um das Blatt noch zu wenden.


Der HRK setzte früh erste Akzente: Ein Straftritt von Steffen Liebig, gefolgt von zwei Versuchen durch Andrew Reintges, brachte die Gäste bereits zur Halbzeit klar in Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Aurel Knorr, ehe Max Schmitt mit zwei weiteren Versuchen das Spiel endgültig entschied. Besonders sehenswert: das Dropgoal von Max Zahner in der 65. Minute, das nicht nur die Punktedifferenz vergrößerte, sondern auch die spielerische Reife des HRK unter Beweis stellte.


Erst als die Partie praktisch gelaufen war, konnte die RGH noch einmal Akzente setzen. Drei späte Versuche durch Lomauri, Goßmann und Sürer sorgten für kosmetische Korrektur auf der Anzeigetafel, änderten aber nichts am Ausgang. Der HRK spielte konsequent, zielstrebig und verteidigte mit großer Disziplin.


Fazit:


Mit diesem Sieg gelingt dem Heidelberger RK ein wichtiger Schritt nach vorn – nicht nur tabellarisch, sondern auch im Selbstverständnis. Nach einer bislang durchwachsenen Saison zeigt das Team, dass es in der Lage ist, mit klarem Plan und starker Sturmleistung auch Auswärtsspiele zu dominieren. Die RGH hingegen muss sich nach dieser Derbypleite neu sortieren – und den Blick nach vorn richten, um nicht im Kampf um Platz vier den Anschluss zu verlieren.


 

Rugby Club Luxembourg – TSV Handschuhsheim 20:29


Der TSV Handschuhsheim hat sich beim ambitionierten Rugby Club Luxembourg mit 29:20 durchgesetzt – in einer Begegnung, die vor allem in der ersten Halbzeit durch offensives Tempo und wechselnde Führungen geprägt war. Die Luxemburger boten dem Tabellendritten über 80 Minuten Paroli und lieferten einen weiteren Beweis, dass sie in dieser Bundesliga angekommen sind.


Der TSV begann druckvoll und belohnte sich früh: Robert May legte den ersten Versuch, Philipp Frauenfeld baute die Führung mit einem schnellen Lauf über außen aus. Beide Erhöhungen blieben allerdings ungenutzt – es stand 0:10. Doch Luxembourg ließ sich davon nicht beeindrucken. Killian Pelot verkürzte nach einem starken Durchbruch auf 5:10, ehe Frauenfeld erneut zuschlug und seinen zweiten Versuch einlief. Wieder scheiterte der TSV am Kick – 5:15.


Dann drehte Rugby Club Luxembourg auf: Matteo Franzina setzte sich sehenswert durch, legte den Anschlussversuch und verwandelte die Erhöhung selbst. Tristan Touzellier legte wenig später den dritten Luxemburger Versuch – mit 15:15 war das Spiel wieder völlig offen. Kurz vor der Pause schlug Handschuhsheim erneut zu: Markus Bender brachte die Gäste wieder in Führung, Marius De Giacomoni erhöhte sicher. Mit 15:22 ging es in die Kabine.


In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel an Tempo ab. Ein Straftritt von Mondli Nkosi verschaffte dem TSV zunächst etwas Luft. Danach war es erneut Joshua Beaufort, der die Führung ausbaute – De Giacomoni erhöhte sicher auf 15:29. Den Schlusspunkt setzte Luxembourg: Ein dritter Versuch sorgte noch einmal für Hoffnung, doch mehr als der Anschluss zum 20:29 war nicht mehr drin.


Fazit:


Der TSV Handschuhsheim holt sich mit fünf Versuchen und größerer Kaltschnäuzigkeit die Punkte in einem Spiel, das lange Zeit völlig offen war. Luxembourg zeigte in vielen Phasen starkes Angriffsspiel, konnte die Defensivlücken der Gäste aber nicht oft genug nutzen. Die individuelle Klasse auf den Außenpositionen sowie die Effizienz bei den Kicks gaben letztlich den Ausschlag zugunsten der Gäste.


 

RSV Köln – SC Frankfurt 1880 0:95


Das Spiel zwischen dem Tabellenführer Frankfurt 1880 und dem Tabellenschlusslicht RSV Köln geriet zu einer einseitigen Demonstration der Machtverhältnisse im Süden. Mit 15 Versuchen und fast 100 Punkten ließ der ungeschlagene Spitzenreiter keinen Zweifel daran, wer aktuell das Maß aller Dinge in der Rugby-Bundesliga ist. Für Köln hingegen wurde der Nachmittag im heimischen Stadion zu einer bitteren Lehrstunde.


Schon nach wenigen Minuten war klar, dass Frankfurt trotz der vielen Wechsel in Bestform angereist war – oder dass Köln an diesem Tag schlicht nichts entgegensetzen konnte. Christophe Edene eröffnete den Punktereigen in der zweiten Spielminute, Fabrizio Cabrera legte wenig später nach – und es ging Schlag auf Schlag weiter. Frankfurt spielte schnell, effektiv und variabel, dominierte die Standards und war in allen Mannschaftsteilen überlegen.


Zur Halbzeit war Frankfurt deutlich in Führung auch nach der Pause ließ der SC 1880 nicht locker. Zwar wurde fleißig durchgewechselt, doch die Qualität blieb hoch. Spieler wie Cabrera (4 Versuche), Biniak (3 Versuche) und Schröter (2 Versuche) stachen dabei besonders heraus. Eduardo Stella dirigierte das Spiel und glänzte zudem mit erfolgreichen Erhöhungen, was ihm allein über 20 Punkte einbrachte.


Die Kölner Defensive war überfordert, die Angriffe versandeten meist schon vor der Mittellinie. Auch Verletzungen und eine Gelbe Karte machten die Aufgabe nicht leichter. Immerhin: Die Gastgeber hielten bis zum Schluss kämpferisch dagegen – doch auf dem Spielberichtsbogen blieb ein klares 0:95 stehen.


Fazit:


Frankfurt setzte mit diesem Sieg ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz. Keine Mannschaft in der Liga spielt derzeit so dominant, so effektiv und mit so viel Tiefe im Kader. Der RSV Köln dagegen bleibt abgeschlagen Letzter – und wird nach dieser Klatsche umso härter daran arbeiten müssen, in den kommenden Wochen die Moral aufrechtzuerhalten.


 

SC Neuenheim – München RFC 73:10


Mit einem offensiven Feuerwerk meldet sich der SC Neuenheim aus der Winterpause zurück. Gegen den München RFC zeigte der Tabellenzweite eine in weiten Teilen makellose Vorstellung, erzielte elf Versuche und ließ dem bayerischen Vertreter über 80 Minuten keine Chance. Besonders auffällig: Hattricks von Anton Troch und Agustin Aversa, sowie eine starke Kick-Performance von Finn Schwager, der nach der Pause sämtliche Erhöhungen verwandelte.


Dabei begann die Partie zunächst ausgeglichen. Felix Lammers brachte Neuenheim früh in Führung, doch Niklas Hohl antwortete für den MRFC mit einem Dropgoal zum 5:3 – dem einzigen offensiven Glanzmoment der Gäste im ersten Durchgang. Danach übernahm Neuenheim das Kommando: Anton Troch setzte mit zwei Versuchen die nächsten Akzente, Nikolai Klewinghaus legte nach, und zur Pause lag der SCN bereits mit rund 31:3 komfortabel vorn.


Auch im zweiten Durchgang zeigte Neuenheim keine Schwäche. Zwar gelang Santiago Schiavini der Ehrenversuch für München, doch dann startete Agustin Aversa seinen persönlichen Gala-Auftritt: Mit drei Versuchen innerhalb von zehn Minuten dominierte der schnelle Außendreiviertel die Phase zwischen der 45. und 60. Minute. Finn Schwager erhöhte jeden dieser Versuche souverän und führte das Scoreboard weiter in Richtung Kantersieg.


In der Schlussphase legten auch Robert Lehmann, erneut Felix Lammers, sowie Anton Troch mit seinem dritten Versuch und schließlich Enrich Bulow noch nach – das Spiel war längst entschieden, doch Neuenheim hielt das Tempo hoch und ließ den Gästen keine Luft zum Atmen.


Fazit:


Ein echtes Statement-Spiel des SC Neuenheim, das die Ambitionen auf die Playoffs eindrucksvoll unterstreicht. Die Variabilität im Angriff, die Dominanz im Sturm sowie das präzise Kicking machten den Unterschied. Der München RFC hatte defensiv zu viele Lücken und wirkte nach dem ersten Drittel schlicht überfordert mit dem Tempo der Heidelberger. Für Neuenheim war es der perfekte Start nach der Pause – für München ein bitterer Dämpfer zum Rückrundenauftakt.


 

BSV 1892 Rugby – FC St. Pauli 29:41


In einem offenen Schlagabtausch zweier Abstiegskandidaten sicherte sich der FC St. Pauli einen wichtigen Auswärtssieg beim BSV 1892 Rugby. In einer Partie, die von einem offenen Spiel, starken individuellen Momenten und defensiven Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten geprägt war, setzte sich am Ende die etwas reifere Mannschaft aus Hamburg durch. Für den BSV bleibt trotz fünf eigener Versuche erneut nur die Erkenntnis, dass man zwar mithalten, aber noch nicht konstant genug punkten kann.


Beide Teams starteten mit offenem Visier. Der FC St. Pauli fand früh Lücken in der Defensive der Gastgeber und kam zu mehreren Versuchen – darunter ein Strafversuch, der nicht nur Punkte, sondern auch einen psychologischen Schub brachte. Besonders in der ersten Halbzeit nutzten die Hamburger die Fehler der Berliner eiskalt aus. Johann Schühnemann erhöhte einen der Versuche sicher, weitere Erhöhungen blieben allerdings ungenutzt. Trotzdem reichte es zu einer knappen Pausenführung.


Der BSV 1892 hielt jedoch mutig dagegen. Besonders Mateo Meese überzeugte mit zwei Versuchen, während Felipe O'Ryan Kantor und Emil Meierkord für weitere Punkte sorgten. Auch ein Straftritt sowie zwei Erhöhungen durch Lukas Yorck hielten die Berliner bis tief in die zweite Halbzeit im Spiel.


Entscheidend wurde letztlich die größere Durchschlagskraft der Gäste: Mit insgesamt sechs Versuchen (darunter der Strafversuch) und effizientem Spiel in den entscheidenden Zonen konnten sie sich gegen die kämpferischen Gastgeber behaupten. Der BSV spielte mit viel Herz und brachte immer wieder Schwung über den Sturm, doch es reichte nicht, um die lückenhafte eigene Defensive zu kompensieren.


Fazit:


Ein wichtiger Sieg für den FC St. Pauli, der sich mit diesem Erfolg auf neun Punkte absetzen kann und den Anschluss ans Tabellenmittelfeld wahrt. Für den BSV 1892 bleibt es dagegen bei drei Zählern – trotz klarer Fortschritte im Offensivspiel wartet das Team weiterhin auf den ersten Saisonsieg. Positiv bleibt die Erkenntnis: Der BSV kann mithalten – nun gilt es, daraus endlich Zählbares zu machen.


 

Hannover 78 – RK 03 Berlin 52:12


Nach einer turbulenten Woche mit Trainerwechsel meldete sich Hannover 78 mit einem eindrucksvollen Statement zurück. Der 52:12-Heimsieg gegen den personell geschwächten RK 03 Berlin war ein klares Zeichen: Das Team aus der niedersächsischen Landeshauptstadt bleibt ein Top-Kandidat für die Playoffs im Norden – und ließ auf dem heimischen Platz über 80 Minuten keinen Zweifel daran.


Dabei begann die Partie überraschend: William Butt brachte die Gäste früh in Führung, Maximilian Kaiser erhöhte sicher zum 0:7. Doch es blieb die einzige Phase, in der der RK03 das Spielgeschehen bestimmte. Schon wenige Minuten später glich Igor Marinkovic aus, Alexander Lott verwandelte – und damit begann eine dominante erste Halbzeit für Hannover.


Mit strukturiertem Sturmspiel und damit einhergehendem Raum für die Hintermannschaften legten Jan Piosik, Lucas Borsutzky und Aro Hama weitere Versuche nach. Besonders in der Gasse und im offenen Spiel war Hannover überlegen, RK 03 konnte kaum dagegenhalten. Eine Gelbe Karte gegen Maximilian Behrendt kurz vor der Pause schwächte den RK zusätzlich – zur Halbzeit führte Hannover mit 28:7.


Nach dem Seitenwechsel ließ Hannover 78 nicht locker. Borsutzky legte seinen zweiten Versuch, später trugen sich auch Mahir Kaya, Tobias Haase (mit einem Doppelpack) und Jaap Cedric Breuste in die Scorerliste ein. Alexander Lott glänzte als zuverlässiger Kicker mit mindestens fünf erfolgreichen Erhöhungen.

Der RK 03 Berlin stemmte sich tapfer gegen die Niederlage und wurde für seinen Einsatz noch mit einem späten Versuch durch Alessandro Martinotti belohnt. Doch das Spiel war da längst entschieden.


Fazit:


Hannover 78 zeigte nach dem Trainerwechsel eine geschlossene Mannschaftsleistung und dominierte in allen Bereichen. Besonders die Sturmreihe mit Haase und Borsutzky stach hervor. Für den RK 03 Berlin war es eine Niederlage mit Anstand: Trotz eines dezimierten Kaders gelang es, kämpferisch gegenzuhalten und phasenweise mitzuspielen. Doch gegen ein Hannover in dieser Form war an diesem Tag schlicht nichts zu holen.


 

Berliner RC – SC Germania List 24:21


Was für ein Rugbyspiel in der Hauptstadt! Der Berliner RC gewinnt denkbar knapp mit 24:21 gegen den bislang so souverän auftretenden und ungeschlagenen Tabellenführer SC Germania List – in einem Spiel, das an Intensität und Spannung kaum zu überbieten war. Beide Teams lieferten sich über 80 Minuten einen offenen Schlagabtausch, bei dem vor allem die Berliner durch Kampfgeist und Nervenstärke in der Schlussphase überzeugten.


Der BRC startete furios: Louis Moulinier und Jim Becker sorgten mit frühen Versuchen für einen 12:0-Vorsprung. Die Erhöhungen durch Lorenzo Ravanini und Anatolij Sidak saßen – ein Start nach Maß gegen das bis dahin nahezu makellose Team aus Hannover.


Doch Germania List zeigte, warum sie an der Tabellenspitze stehen. Zunächst verkürzte Ben Caister auf 12:7, bevor der BRC mit einem weiteren Versuch auf 17:7 erhöhte. Doch Germania schlug direkt zurück erst auf 17:14 und übernahm dann sogar die Führung kurz vor Ende bei einem Stand von 17:21 für die Gäste. Erst in allerletzter Sekunde konnte der BRC in einer dramatischen Szene das Spiel mit einem Versuch für sich entscheiden bei einem Endstand von 24:21.


Fazit:


Der Berliner RC zeigt sich stark verbessert gegenüber dem Hinspiel-Debakel (21:86) und ringt Germania List die erste Saisonniederlage ab – eine kleine Sensation im Nord-Osten. Für Germania ist es ein Rückschlag im Titelrennen, doch die Leistung bleibt über weite Strecken stabil. Für den BRC ist es ein Prestigeerfolg, der in der Tabelle wie auch moralisch Wirkung zeigen dürfte – gegen den Tabellenführer ein Spiel zu drehen, ist nicht nur ein Sieg, sondern ein Statement.


 

Hamburger RC – RC Leipzig 11:38


Der Hamburger RC startete mutig in die Partie gegen den Favoriten aus Sachsen und hielt über weite Strecken der ersten Halbzeit gut mit. Doch nach dem Seitenwechsel entfaltete der RC Leipzig seine ganze Wucht und dominierte die letzten 30 Minuten – mit einem offensiven Schlussspurt, der schließlich in einem klaren 38:11-Auswärtssieg mündete.


Dabei begann das Spiel vielversprechend für die Gastgeber: Brynjar Kott durchbrach früh die Leipziger Verteidigung und brachte Hamburg mit 5:0 in Führung. Die Erhöhung blieb ungenutzt, doch es war ein Ausrufezeichen. Leipzig antwortete schnell – Tom Cowley stellte den Ausgleich her, und Esias Hendrik Kriel brachte sein Team mit der Erhöhung in Führung. Ein Straftritt von Tom Hill sorgte für die knappe 8:7-Halbzeitführung für Hamburg – das Momentum schien auf Seiten der Hausherren.


Doch nach der Pause kippte die Partie vollständig. Leipzig kam energisch aus der Kabine und verlagerte das Spielgeschehen konsequent in die Hamburger Hälfte. Shakeel Rosen setzte mit zwei Versuchen als Scrum-Half klare Akzente, Marcelle Deysel und Juan Pablo Jiménez Camargo folgten mit weiteren Durchbrüchen. Am Ende rundete Jaun de Bruyn den Versuchereigen ab. Leipzig zeigte in dieser Phase nicht nur Tempo, sondern auch taktische Reife und Variabilität im Angriff. Kriel erhöhte viermal souverän und steuerte somit maßgeblich zum klaren Ergebnis bei.


Der Hamburger RC stemmte sich mit zwei weiteren Straftritten von Hill gegen die drohende Niederlage, doch offensiv fehlte es in der zweiten Halbzeit an Durchschlagskraft. Die Defensive stand unter Dauerdruck, und die tiefe Bank der Leipziger machte sich zunehmend bemerkbar.


Fazit:


RC Leipzig festigt mit diesem Auswärtssieg seine Position in der Spitzengruppe der Bundesliga Nord/Ost. Die zweite Halbzeit war eine Machtdemonstration, in der besonders Rosen und Kriel herausstachen. Für den HRC bleibt nach einem guten ersten Durchgang vor allem die Erkenntnis, dass gegen Topteams über 80 Minuten höchste Disziplin und Effizienz nötig sind – daran wird man in den kommenden Wochen arbeiten müssen.


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